Regionalvorstand Deutschland – Luxemburg – Belgien
Sr. Edith Maria Magar – Vorsitzende
Franziskanerin von Waldbreitbach
Waldbreitbach
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Werdegang
Mehrere Jahre Schulleiterin und Lehrerin für Pflegeberufe (Pflegepädagogik)
Begleitstudium Soziologie an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule / heute Universität Koblenz
Weiterbildung in Themenzentrierter Erwachsenenbildung (TZI)
1991 – 1993 Ausbildung zur Organisationsberaterin in Berlin
1994 Berufung in den Aufsichtsrat der St. Elisabeth GmbH Waldbreitbach
1995 Berufung in den Vorstand der St. Elisabeth-Stiftung Dernbach – Waldbreitbach
2000 – 2012 Mitglied des Generalrates der Kongregation
2001 – 2009 Vorsitzende des Aufsichtsrates der Marienhaus GmbH Waldbreitbach
2003 – 2016 Beratendes Mitglied der Kommission für caritative Fragen der Deutschen Bischofskonferenz
2004 – 2016 Vizepräsidentin des Deutschen Caritasverbandes
Mitglied im Caritasrat des Deutschen Caritasverbandes
Seit 2012 Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen und
- Vorsitzende des Waldbreitbacher Franziskanerinnen e. V.
- Vorsitzende des Kuratoriums der Waldbreitbacher Hospizstiftung
Seit 2016 Stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Marienhaus Stiftung
Waldbreitbach
Br. Markus Fuhrmann – Stellvertretender Vorsitzender
Deutsche Franziskanerprovinz
München
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Vorstandsmitglied seit 2019
Werdegang
Geboren am 09.08.1971 in Hannover.
• Nach dem Abitur 1990 Zivildienst in einer Psychiatrischen Wohneinrichtung der Barmherzigen Brüder von Maria Hilf in Zemmer (Eifel)
• Studium der Philosophie, Theologie und Pädagogik in Trier und Freiburg im Breisgau
• Eintritt ins Postulat der Kölnischen Franziskanerprovinz im September 1996 (Hermeskeil und Düsseldorf)
• Gemeinsames Noviziat der deutschen Franziskanerprovinzen in Nürnberg 1997/98
• Juniorat in Köln-Vingst / Studium der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Köln mit anschließendem Anerkennungsjahr in der Wohnungslosenhilfe des Caritasverbandes
• Seit Oktober 1998 Mitarbeit in der Interfranziskanischen Arbeitsgruppe zu Gerechtigkeit – Frieden – Bewahrung der Schöpfung
• Feierliche Profess 2003 in Köln / Diakonweihe 2004 in Köln / Priesterweihe 2005 in Düsseldorf
• Pastoralpraktikum in der Kirchengemeinde St. Theodor und St. Elisabeth in Köln-Höhenberg und Vingst (HöVi) bei Pfarrer Franz Meurer 2003 bis 2005
• Kaplanszeit in der Stadtpfarrei St. Martin in Euskirchen von 2005 bis 2010
• Mitglied im International Board of Directors der interfranziskanischen NGO Franciscans International von 2009 bis 2013 (www.franciscansinternational.org)
• Mitglied im International Animation Committee for Justice, Peace and Integrity of Creation des OFM von 2010 bis 2014
• Ab November 2010 Guardian der Franziskaner-Fraternität in Köln-Vingst und Wohnungslosenseelsorger im Stadtdekanat Köln (www.gubbio.de)
• Seit Mai 2013 Mitglied der Provinzleitung der deutschen Franziskaner und Sekretär für Mission und Evangelisierung
• Seit Juni 2019 Provinzialvikar der Deutschen Franziskanerprovinz KdöR mit Sitz in München
• Weiterbildung in Personzentrierter Beratung (GwG) sowie in Geistlicher Begleitung (PTH Münster / IUNCTUS)
Sr. Tobia Hartmann
Franziskanerin von Reute
Reute
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Werdegang
Geboren am 11.04.1993 in Göppingen
Aufgewachsen in Salach
1999 – 2003 Grundschule Salach
2003 – 2012 Gymnasium Eislingen/ Fils
2012 – 2013 Freiwilliges soziales Jahr bei den Franziskanerinnen v. Reute
2013 – 2016 Ausbildung zur Orthopädieschuhmacherin
2015 Eintritt in die Kandidatur der Franziskanerinnen v. Reute
2016 – 2017 Tätig im erlernten Beruf
2017 – 2020 Postulat und Noviziat; Praktika u.A. in einer Werkstatt für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und einer Straßenambulanz
2020 Erstprofess, seitdem Verantwortliche der Jugend- & Berufungspastoral sowie das Mitleben im Kloster
derzeit Ausbildung zur Geistlichen Begleitung junger Menschen und Personenzentrierter Gesprächsführung
Sr. Anette Chmielorz
Franziskanerin von der Familienpflege
Essen
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Werdegang
Geb. 12.7.1953
Nach meinem Studium Pädagogik, Germanistik und Publizistik, der Promotion und fünfjähriger Tätigkeit in der Forschung zur Interkulturellen Pädagogik an der Universität Essen wurde mir klar, dass ich mein weiteres Leben in der Gemeinschaft der Franziskusschwestern der Familienpflege verbringen möchte. Zur Vorbereitung auf ein Leben in einem sozial tätigen Orden habe ich dann zwei Jahre im Psychologischen Dienst und in der Öffentlichkeitsarbeit eines Krankenhauses gearbeitet.
Im Orden wurde mir 1987 die Leitung unseres Fachseminars für Altenpflege übertragen. Auf Bitten unserer Geschäftsführung arbeite ich immer noch in der Schulleitung insbesondere an der Zusammenführung zweier großer Schulen zu einer generalistisch organisierten katholischen Schwerpunkt-Pflegeschule im Ruhrgebiet.
In meine Gemeinschaft trat ich als „Einzelkind“ ein und daher war die Infag für mich eine wunderbare Entdeckung des gemeinsamen, solidarischen Unterwegsseins im franziskanischen Geist, der „aktuell“ ist und auch in unseren schwierigen Zeiten in unsere Gesellschaft, Kirche und Caritas Heil-sames einzubringen hat. Gern habe ich zusammen mit anderen engagierten Schwestern und Brüdern die Seminare für die „Jung Ewigen“ organisiert und, wenn auch in zahlenmäßig überschaubarem Kreis durchgeführt, bis wir aus den „Jung Ewigen“ zu „Ewig Jungen“ wurden.
In meiner Gemeinschaft ist mir im Nov. 2020 das Amt der Generalassistentin aufgetragen worden. Wir Franziskusschwestern von der Familienpflege sind inzwischen in die Familienpflege unter den Orden des Bistums als besondere Berufung hinein gewachsen. So bleiben wir in schweren Zeiten in Kontakt, ermutigen und helfen uns gegenseitig. Ich glaube an eine Zukunft der Christusnachfolge in franziskanischer „Spiritualität“. Ich denke aber auch, dass wir uns mutig öffnen müssen für neue Wege, die wir bis jetzt nur erahnen können.
Mutig die eigene Endlichkeit als einzelne aber auch als Gemeinschaft anerkennen und gestalten bedeutet Sterbebegleitung, ist aber vor allem Leben und Lebenskultur in großer Intensität. Das gibt Hoffnung und setzt Energien frei, in allem Schweren neugierig auf die Zukunft zu sein und sie gestalten zu wollen.
Ich möchte diese meine Erfahrung gerne in die Infag einbringen.
Regina Postner
Ordo Franciscanus Saecularis /
Franziskanische Gemeinschaft
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Vorstandsmitglied für den OFS seit 2013 im INFAG-Gesamtvorstand
geboren am 26. Juni 1968 in Nürnberg, ledig
Berufliche Tätigkeit
Polizeiseelsorgerin für Nordbayern
Ausbildung
Angestellte im mittleren Fernmeldedienst der Deutschen Bundespost
Fachhochschule mit Schwerpunkt Pädagogik und Psychologie
Studium der Religionspädagogik und kirchlichen Bildungsarbeit in Eichstätt
Studium der Theologie und Philosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern
Doktorat an der Uni in Münster. Dissertation im Fach Ökumenische Theologie / Dogmatik zum Thema “Segensfeiern in Lebenskrisen”
Studiengang für Organisationsmanagement und Spiritualität an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Kapuziner in Münster
Ehrenamtliche Tätigkeit
Begleitung von Schweige-, Alltags- und Online Exerzitien
Kirchenmusikerin
Franziskanischer Weg
1988-1992 Kandidatin der Franziskusschwestern in Vierzehnheiligen
2007-2009 Mitglied der Franziskanischen Gemeinschaft (FG) in Bamberg
2008 Aufnahmefeier in die Ausbildung des 3. Ordens OFS (Ordo Franciscanus saecularis)
2009-2018 Mitglied in der FG Deutsch-Schweiz
2009-2010 Gründung und Leitung der Gemeinschaft Franziskanisch Interessierter in Zug
2010 Versprechensfeier im Mattli als Mitglied des 3. Ordens
2010-2013 Gründung und Leitung der FG und Momentum in Brugg/Windisch in Zug
Seit 2018 Mitglied im OFS / in der FG Würzburg – seit März 2019 Vorsitzende der OFS Würzburg
Seit September 2019 Mitglied des Infag-Vorstandes