Hoffnungsschimmer der Woche

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Gegen alles Dunkle und Belastende in unserer Welt gibt es einen Lichtstrahl der Hoffnung. Regelmäßig erzählen Menschen ihre „Frohe Botschaft“, ihre „Gute Nachricht“, einen Hoffnungsmoment des Alltags.

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Hoffnungsschimmer aus den Klara-Schriften

Die Klarissen aus Münster haben sich anlässlich des Klarafestes am 11. August zusammengesetzt und geschaut, was ihnen aus den Klara-Schriften Hoffnung und Zuversicht gibt.

Die Schwestern haben zum Beispiel gefunden, das einmal Begonnene weiterzuführen und den Weg in Treue zu vollenden. Dabei ermutigen Weggefährtinnen und Weggefährten, wie es Franziskus für Klara war und Klara für Agnes von Prag. Wichtig ist der aufmerksame Blick für die Begleitung Gottes, die zur Dankbarkeit führt und auch schwere Zeiten durchstehen lässt. Es braucht Visionen für das Kommende, etwa wenn Franziskus prophezeit, dass in San Damiano einmal Schwestern wohnen werden. Auch gelte es, bei der/dem Anderen lange genug achtsam und aufmerksam hinzuschauen, um die Schätze zu sehen, die jede/r in sich trägt. Eine Schwester möchte schlicht „Hoffnungsanknüpferin“ sein.

Lesen Sie den Brief der Klarissen aus Münster mit den Zitaten aus den Klaraquellen und den Impulsen, die die Schwestern daraus für sich als Hoffnungszeichen gezogen haben.

Brief zum Download (pdf)

Hoffnungsschimmer Klarissen Muenster

 

Haben auch Sie Alltagsgeschichten erlebt, die Hoffnung machen? Wenn Sie sie mit uns teilen mögen, freuen wir uns unter hoffnung@franziskaner.de auf Ihre Erzählung.